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Konventionelle CATI Methodik

Konventionelle CATI Methodik

Kurzbeschreibung

Im konventionellen Messverfahren werden räumlich-repräsentativ ausgewählte Zufallskandidaten zeitnah nach der Verteilung zum Erhalt von Printmedien/Prospekten befragt. Unsichere Auskünfte werden zur Neutralisierung des Ergebnisses als „Weiß-nicht“-Angabe gewertet. Die somit erhobenen Erinnerungsquoten zur Zustellung dienen auf Basis der gesamten Stichprobe – innerhalb der zuvor festgesetzten Fehlertoleranz – als verlässlicher Indikator zur Beurteilung der Verteilqualität. Um anhand der erhobenen Erinnerungsquoten die Ergebnisse hinsichtlich der Verteilqualität zu beurteilen, müssen diese mit Referenzwerten verglichen werden. Das gemessene Ergebnis zur Prospekt- und Wochenblattzustellung wird hinsichtlich der daraus abzuleitenden Zustellqualität spezifisch bewertet. Hierzu werden die erhobenen Erinnerungsquoten zur Prospekt- und Printmedienverteilung zum Beurteilen der Zustellqualität anhand der objekt- und raumordnungsbezogenen Bewertungsskala des Instituts Weigel GmbH verglichen.

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Diese Bewertungsskala „Print  &  Prospekt“ basiert auf einer Datengrundlage von bundesweit über 10.000.000  validen Telefoninterviewergebnissen zu Printmedien und Prospekten (Stand: 31.12.2016). Sowohl die Objektklasse (z.B. Anzeigenblatt, Lebensmittelhandel-Prospekt, Baumarkt-Prospekt, Drogerie-Prospekt, Mode-Prospekt, Elektronik-Prospekt und sonstige Non-Food-Prospekte) des verteilten Printprodukts als auch die Kategorie der dominierenden Raumordnung im Prüfgebiet (Metropole, Großstadt, Kleinstadt, Land) und die Verteilfrequenz (z.B. wöchentlich, 14-tägig, monatlich) finden anhand der bundesweiten Vergleichsdatenbank bei der Bewertung der Kennzahlen Berücksichtigung.

Weigel GmbH - Mediaforschung - Prospekte
Die Erhebung von belastbaren Verteilqualitäts- und Reichweitenkennzahlen zu unadressierten Printmedien und Prospekten ist nicht trivial. Oftmals kommt es bei methodisch nicht korrekten Vorgehensweisen zu stark verzerrten Ergebnissen. Kassenbefragungen, POS Marktbefragungen, Haustürumfragen und semiprofessionelle Callcenterabfragen sind nicht geeignet um valide Kennzahlen zu Prospekt- und Wochenblattverteilungen zu erheben. Es empfiehlt sich daher ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten und objektiven Verfahren zu arbeiten.

Auf einen Blick:

01

Die Erhebung einer Erinnerungsquote zur Zustellung im konventionellen CATI Messverfahren.

02

Mit räumlich-repräsentativ ausgewählten Zufallskandidaten.

03

Zeitnahe Befragung der Zufallskandidaten nach einer Printmedien- und Prospektverteilung.

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